Rhein(raus)töchter
“Uns ist in alten mæren wnders vil geseit/von heleden lobebæren, von grôzer arebeit, von frevde vn– hôchgecîten, von weinen vn– [von] klagen/von kvner recken strîten mvget ir nv wnder horen…
texte zur zeit zwischen prosa und lyrik
“Uns ist in alten mæren wnders vil geseit/von heleden lobebæren, von grôzer arebeit, von frevde vn– hôchgecîten, von weinen vn– [von] klagen/von kvner recken strîten mvget ir nv wnder horen…
Alles strömt vorbei/vorbei, den Rhein entlang, hinaus zum See; zu Fischern, die, wie Zauberer aus Hüten, Zeltstädte aus Ärmeln ziehen; die Knicklichter auf ihren Ruten leuchten uns nie heim/nie heim;…
Frie|de, Fried|den, derSubstantiv, maskulin, Friede, [friːdə]Ein Zustand von Stille und Harmonie. z.B. ein Staat ohne Störungen des öffentlichen Lebens. Abwesenheit von Gewalt, Angst und anderen Störungen. (Transparent an der Volksschule…
Nebelferne Zebra-Herden, nur sich selber zugehörig; Überwurf aus Goldgeklingel; die bewundernswerte Spannkraft ölgetränkter Haut, sodass sie brennen, diese Schönen, fast wie Zunder (innerlicher). Und die Schönsten (mit dem süßen Birkensaft)…