Warst noch nicht (Heimatlied)

Alte Schmiede „Im Holz“ in Wolfurt, Ansichtskarte (J. Bader Bregenz), vor 1943, via volare, Vorarlberger Landesbibliothek


1. Bei jedem Knochenbruch müssen die verschobenen Bruchstücke genau eingerichtet werden.
2. Die eingerichteten Bruchstücke müssen so lange ununterbrochen in guter Stellung festgehalten werden, bis sie knöchern miteinander vereinigt sind.
3. Während der notwendigen Dauer der Ruhigstellung der gut eingerichteten Bruchstücke müssen möglichst viele oder alle Gelenke des verletzten Gliedes und der ganze Körper unter Vermeidung von Schmerzen aktiv in vollem Umfang bewegt werden, um Störungen des Blutumlaufs, Schwund der Muskeln und Knochen und Versteifungen der Gelenke zu vermeiden.

              (Grundgesetze der Knochenbruchbehandlung, Lorenz Böhler)

Warst noch nicht geboren,
warst ein schwereloses Treiben, warst nicht
da und warst nicht dort, als sich (an einem Tag im Jänner)
Blau ins Grau des Morgens schiebt. Noch einmal pressen und du gleitest
in ein Dasein, halb erwürgt an einer Schnur, dem blutverschmierten Gängelband, festgemacht, aufgewacht an einem Ort namens Wut und Seligkeit. Bist du ich? Bist du nicht! Die Sonne steht im Steinbock und der Ort heißt Wolfurt. Nicht, dass es hier noch Wölfe gibt (den letzten hat man längst erschlagen), hier gibt’s eine Fuhrt über einen
Fluss. Alles Nass, dass der Wald nicht fassen kann, muss ja irgendwo herunter. Hörst
schon bald das Wasserrad, wie es knarrt, wie es knarzt. Alle haben es im Ohr, wie Vögel oder Froschkonzerte. Hier und da, ein Kirchenfest. Kommst du mit? In die Kirche?
Nein, zur Kreuzigung der Frösche! Kaum fängt der Dorfdepp damit an, nageln alle
fröhlich mit. Nichts verbindet uns so sehr wie Schmerzen. Nichts verpflichtet
uns so sehr wie Dankbarkeit: für den, der uns die Schmerzen nimmt. 
Kaputte Knochen? Kein Problem. Geschient, genagelt,
aufgespannt. Wie ein Frosch am Kreuz und
             seine ach(t)-so-kleinen Finger —

 

Das allererste Röntgenbild,
das die Welt zu sehen kriegt, stammt von einer
Menschenhand. Frösche haben keine Daumen. Da staunt man jetzt
nicht schlecht in Wolfurt. Ein Röntgenbild im Wochenblatt! Du schneidest es
heraus und klebst es an die Wand. Ach was, viel besser, schlägst ein Buch damit ein!
Eine Bibel war es nicht. Auch wenn der Pfarrer fest damit gerechnet hat. Hat dem Kind
den Weg geebnet. Ins Knabenseminar nach Brixen. Jetzt erst recht kein Priester mehr.
Wer braucht schon Götter, die verschwinden, bevor man sie sezieren kann? Der Krieg?
Er kommt zur rechten Zeit. Liefert Knochen ohne Ende. Zweiter Weltkrieg. Wien, Spital. Bombenangriff. Alle Ärzte, in den Keller. Nur ein einziger bleibt oben. Der Idiot aus
der Provinz. Sein Patient kann sich nicht rühren. Eingegipst, das wehe Bein,
und an Gewichten hochgezogen. Alle Schmerzen, endlich weg.
Genauso, wie die Juden. Weg! Hand aufs Herz:
             Wer hat sie (groß) vermisst?

 

(___)
Vielleicht so groß?
Wie dein Daumennagel? Oder größer? Wie ein Haus,
mit Weiher und mit Wasserrad? Wie es sich dreht und dich bewegt,
mit Vögeln und mit Froschkonzert, selbst ganz weit weg, hörst du es noch. Und,
obwohl unter Wasser, quorrt und quakt es immer wieder, auf und nieder,
             sonderbares Heimatlied —              

Warst noch nicht (Heimatlied), 2024

Foto: Grasfrösche (Rana temporaria), by Gannet77, via istockphoto.com

Der Text bezieht sich auf das Bedürfnis nach „Heimat“ und den damit verbundenen Sehnsüchten und Erinnerungen, die uns buchstäblich bis ins Mark hinein konstituieren, so wie hier am Beispiel des österreichischen „Knochenarztes“ Lorenz Böhler (1885 – 1973) skizziert, der (so wie ich) aus Wolfurt stammt und hier als „Vater der modernen Unfall-Chirurgie“ hohes Ansehen genießt. Die besten Schüler werden bis heute mit Lorenz-Böhler-Preisen ausgezeichnet, obwohl inzwischen bekannt ist, dass Böhler, als NSDAP-Mitglied der ersten Stunde, die Säuberungswelle an der medizinischen Fakultät der Universität Wien nicht nur mitgetragen, sondern als Kampf gegen den „Scharlatanismus“ auch öffentlich verteidigt hat. Nach und nach werden aber auch hier Stimmen lauter, die nach „Korrekturen“ verlangen, v.a. im Zusammenhang mit Ehrbezeigungen im öffentlichen Raum (Vgl. Klaus Taschwer, Bedenkliche Bezeichnung. Warum das „Lorenz-Böhler-Spital“ besser anders genannt werden sollte,  Der Standard, 14. März 2024). 

Ob Böhler Frösche seziert (oder operiert) hat, wie hier angedeutet, weiß ich nicht, aber seine Sammlung eigenhändig präparierter Vögel wird bis heute „Im Holz“ aufbewahrt. Die im zweiten Absatz geschilderte Unerschrockenheit Böhlers, der während eines Bombenangriffs bei Patienten ausharrt, hat ihren Ursprung in der Familiengeschichte einer Freundin, deren Onkel während des Kriegs bei Böhler in Behandlung war. Danke, Ilse!

Die letzte Zeile im dritten Absatz ist ein (leicht abgewandeltes) Zitat aus den Metamorphosen Ovids: Quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant. Obwohl unter Wasser, versuchen sie doch weiter zu schmähen. Gemeint sind die schimpfenden 
lykischen Bauern, die der durstigen Göttin Latona das Trinken im See verweigern und deswegen in quakende (sub aqua, sub aqua) Frösche verwandelt werden…

Alte Schmiede „Im Holz“ in Wolfurt, Ansichtskarte (J. Bader Bregenz), vor 1943, via volare, Vorarlberger Landesbibliothek

1. Bei jedem Knochenbruch müssen die verschobenen Bruchstücke genau eingerichtet werden.
2. Die eingerichteten Bruchstücke müssen so lange ununterbrochen in guter Stellung festgehalten werden, bis sie knöchern miteinander vereinigt sind.
3. Während der notwendigen Dauer der Ruhigstellung der gut eingerichteten Bruchstücke müssen möglichst viele oder alle Gelenke des verletzten Gliedes und der ganze Körper unter Vermeidung von Schmerzen aktiv in vollem Umfang bewegt werden, um Störungen des Blutumlaufs, Schwund der Muskeln und Knochen und Versteifungen der Gelenke zu vermeiden.
(Grundgesetze der Knochenbruchbehandlung, Lorenz Böhler)  

Warst noch nicht
geboren, warst ein schwereloses Treiben, warst nicht da und warst nicht dort, als sich (an einem Tag im Jänner) Blau ins Grau des Morgens schiebt. Noch einmal pressen und du gleitest in ein Dasein, halb erwürgt an einer Schnur, dem blutverschmierten Gängelband, festgemacht und aufgewacht an einem Ort namens Wut und Seligkeit. Bist du ich? Bist du nicht! Die Sonne steht im Steinbock und der Ort heißt Wolfurt. Nicht, dass es hier noch Wölfe gibt (den letzten hat man längst erschlagen), hier gibt’s eine Fuhrt über einen Fluss. Alles Nass, dass der Wald nicht fassen kann, muss irgendwo herunter. Hörst schon bald das Wasserrad, wie es knarrt, wie es knarzt. Alle haben es im Ohr, wie Vögel oder Froschkonzerte. Hier und da, ein Kirchenfest. Kommst du mit? In die Kirche? Nein, zur Kreuzigung der Frösche! Kaum fängt der Dorfdepp damit an, nageln alle fröhlich mit. Nichts verbindet uns so sehr wie Schmerzen. Nichts verpflichtet uns so sehr wie Dankbarkeit: für den,
der uns die Schmerzen nimmt. Kaputte Knochen? Kein Problem. Geschient, genagelt, aufgespannt. Wie ein Frosch am Kreuz
und seine ach(t)-so-kleinen Finger —

 

Das allererste Röntgenbild, das die Welt zu sehen kriegt, stammt von einer Menschenhand. Frösche haben keine Daumen. Da staunt man jetzt nicht schlecht in Wolfurt. Ein Röntgenbild im Wochenblatt! Du schneidest es heraus und klebst es an die Wand. Ach was, viel besser, schlägst ein Buch damit ein! Eine Bibel war es nicht. Auch wenn der Pfarrer fest damit gerechnet hat. Hat dem Kind den Weg geebnet. Ins Knabenseminar nach Brixen. Jetzt erst recht kein Priester mehr. Wer braucht schon Götter, die verschwinden, bevor man sie sezieren kann? Der Krieg? Er kommt zur rechten Zeit. Liefert Knochen ohne Ende. Zweiter Weltkrieg. Wien, Spital. Bombenangriff. Alle Ärzte, in den Keller. Nur ein einziger bleibt oben. Der Idiot aus der Provinz. Sein Patient kann sich
nicht rühren. Eingegipst, das wehe Bein, und an Gewichten hochgezogen. Alle Schmerzen, endlich weg. Genauso, wie die Juden. Weg! Hand aufs Herz: Wer hat sie (groß) vermisst?

 

(___)
Vielleicht so groß?
Wie dein Daumennagel? Oder größer? Wie ein Haus, mit Weiher und mit Wasserrad? Wie es sich dreht und dich bewegt, mit Vögeln und mit Froschkonzert, selbst ganz weit weg, hörst du es noch. Und, obwohl unter Wasser, quorrt und quakt es immer wieder, auf und nieder, sonderbares Heimatlied —              

Warst noch nicht (Heimatlied), 2024

Foto: Grasfrösche (Rana temporaria), by Gannet77, via istockphoto.com

Der Text bezieht sich auf das Bedürfnis nach „Heimat“ und den damit verbundenen Sehnsüchten und Erinnerungen, die uns buchstäblich bis ins Mark hinein konstituieren, so wie hier am Beispiel des österr. „Knochenarztes“ Lorenz Böhler (1885 – 1973) skizziert, der (so wie ich) aus Wolfurt stammt und hier als „Vater der modernen Unfall-Chirurgie“ hohes Ansehen genießt. Die besten Schüler werden bis heute mit Lorenz-Böhler-Preisen ausgezeichnet, obwohl inzwischen bekannt ist, dass Böhler, ein NSDAP-Mitglied der ersten Stunde, die Säuberungswelle an der medizinischen Fakultät der Universität Wien nicht nur mitgetragen, sondern als Kampf gegen den „Scharlatanismus“ auch öffentlich verteidigt hat. Nach und nach werden aber auch hier Stimmen lauter, die nach „Korrekturen“ verlangen, v.a. im Zusammenhang mit Ehrbezeigungen im öffentlichen Raum (Vgl. Klaus Taschwer, Bedenkliche Bezeichnung. Warum das „Lorenz-Böhler-Spital“ besser anders genannt werden sollte,  Der Standard, 14. März 2024).

Ob Böhler Frösche seziert (oder operiert) hat, wie hier angedeutet, weiß ich nicht, aber seine Sammlung eigenhändig präparierter Vögel wird bis heute „Im Holz“ aufbewahrt. Die im zweiten Absatz geschilderte Unerschrockenheit Böhlers, der während eines Bombenangriffs bei Patienten ausharrt, hat ihren Ursprung in der Familiengeschichte einer Freundin, deren Onkel während des Kriegs bei Böhler in Behandlung war. Danke, Ilse!

Die letzte Zeile im dritten Absatz ist ein (leicht abgewandeltes) Zitat aus den Metamorphosen Ovids: Quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant. Obwohl unter Wasser, versuchen sie doch weiter zu schmähen. Gemeint sind die schimpfenden lykischen Bauern, die der Göttin Latona das Trinken im See verweigern und deswegen in quakende (sub aqua, sub aqua) Frösche verwandelt werden…

Alte Schmiede „Im Holz“ in Wolfurt, Ansichtskarte (J. Bader Bregenz), vor 1943, via volare, Vorarlberger Landesbibliothek

1. Bei jedem Knochenbruch müssen die verschobenen Bruchstücke genau eingerichtet werden.
2. Die eingerichteten Bruchstücke müssen so lange ununterbrochen in guter Stellung festgehalten werden, bis sie knöchern miteinander vereinigt sind.
3. Während der notwendigen Dauer der Ruhigstellung der gut eingerichteten Bruchstücke müssen möglichst viele oder alle Gelenke des verletzten Gliedes und der ganze Körper unter Vermeidung von Schmerzen aktiv in vollem Umfang bewegt werden, um Störungen des Blutumlaufs, Schwund der Muskeln und Knochen und Versteifungen der Gelenke zu vermeiden.
(Grundgesetze der Knochenbruchbehandlung, Lorenz Böhler)

Warst noch nicht geboren,
warst ein schwereloses Treiben, warst nicht da und warst nicht dort, als sich (an einem Tag im Jänner) Blau ins Grau des Morgens schiebt. Noch einmal pressen und du gleitest in ein Dasein,  halb erwürgt an einer Schnur, dem blutverschmierten Gängelband, festgemacht und aufgewacht an  einem Ort namens Wut und Seligkeit. Bist du ich? Bist du nicht. Die Sonne steht im Steinbock und der Ort heißt Wolfurt. Nicht, dass es hier noch Wölfe gibt (den letzten hat man längst erschlagen), hier gibt’s eine Fuhrt über einen Fluss. Alles Nass, dass der Wald nicht fassen kann, muss ja irgendwo herunter. Hörst schon bald das Wasserrad, wie es knarrt, wie es knarzt. Alle haben es im Ohr, wie Vögel oder Froschkonzerte. Hier und da, ein Kirchenfest. Kommst du mit? In die Kirche!? Nein, zur Kreuzigung der Frösche! Kaum fängt der Dorfdepp damit an, nageln alle fröhlich mit. Nichts verbindet uns so sehr wie Schmerzen. Nichts verpflichtet uns so sehr wie Dankbarkeit: für den, der uns die Schmerzen nimmt. Kaputte Knochen? Kein Problem. Geschient, genagelt, aufgespannt. Wie ein Frosch am Kreuz und seine ach(t)-so-kleinen Finger —

 

Das allererste Röntgenbild, das die Welt zu sehen kriegt, stammt von einer Menschenhand. Frösche haben keine Daumen. Da staunt man jetzt nicht schlecht in Wolfurt. Ein Röntgenbild im Wochenblatt! Du schneidest es heraus und klebst es an die Wand. Ach was, viel besser, schlägst dein Buch damit ein! Eine Bibel war es nicht. Auch wenn der Pfarrer fest damit gerechnet hat. Hat dem Kind den Weg geebnet. Ins Knabenseminar nach Brixen. Jetzt erst recht kein Priester mehr. Wer braucht schon Götter, die verschwinden, bevor man sie sezieren kann? Der Krieg? Er kommt zur rechten Zeit. Liefert Knochen ohne Ende. Zweiter Weltkrieg. Wien, Spital. Bombenangriff. Alle Ärzte, in den Keller! Nur ein einziger bleibt oben. Der Idiot aus der Provinz. Sein Patient kann sich nicht rühren. Eingegipst, das wehe Bein, und an Gewichten hochgezogen. Alle Schmerzen, endlich weg. Genauso wie die Juden. Weg! Hand aufs Herz: Wer hat sie (groß) vermisst?

 

(___)
Vielleicht so groß? 
Wie dein Daumennagel? Oder größer? Wie ein Haus, mit Weiher und mit Wasserrad? Wie es sich dreht und dich bewegt, mit Vögeln und mit Froschkonzert, selbst ganz weit weg, hörst du es noch. Und, obwohl unter Wasser, quorrt und quakt es immer wieder, auf und nieder, sonderbares Heimatlied —              

Warst noch nicht (Heimatlied), 2024

Foto: Grasfrösche (Rana temporaria), by Gannet77, via istockphoto.com

Der Text bezieht sich auf das Bedürfnis nach „Heimat“ und den damit verbundenen Sehnsüchten und Erinnerungen, die uns bis ins Mark hinein konstituieren, so wie hier am Beispiel des österr. „Knochenarztes“ Lorenz Böhler (1885 – 1773) skizziert, der (so wie ich) aus Wolfurt stammt und hier als „Vater der modernen Unfall-Chirurgie“ hohes Ansehen genießt. Die besten Schüler werden bis heute mit Lorenz-Böhler-Preisen ausgezeichnet, obwohl inzwischen bekannt ist, dass Böhler, als NSDAP-Mitglied der ersten Stunde, die Säuberungswelle an der medizinischen Fakultät der Universität Wien nicht nur mitgetragen, sondern als notwendigen Kampf gegen den „Scharlatanismus“ auch öffentlich verteidigt hat. Nach und nach werden aber auch hier Stimmen lauter, die nach „Korrekturen“ verlangen, v.a. im Zusammenhang mit Ehrbezeigungen im öffentlichen Raum (Vgl. Klaus Taschwer, Bedenkliche Bezeichnung. Warum das „Lorenz-Böhler-Spital“ besser anders genannt werden sollte,  Der Standard, 14. März 2024). 

Ob Böhler Frösche seziert (oder operiert) hat, wie hier angedeutet, weiß ich nicht, aber seine Sammlung eigenhändig präparierter Vögel wird bis heute „Im Holz“ aufbewahrt. Die im zweiten Absatz geschilderte Unerschrockenheit Böhlers, der während eines Bombenangriffs bei Patienten ausharrt, hat ihren Ursprung in der Familiengeschichte einer Freundin, deren Onkel während des Kriegs bei Böhler in Behandlung war. Danke, Ilse!

Die letzte Zeile im dritten Absatz ist ein (leicht abgewandeltes) Zitat aus den Metamorphosen Ovids:
Quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant. Obwohl unter Wasser, versuchen sie doch weiter zu schmähen. Gemeint sind die schimpfenden lykischen Bauern, die der Göttin Latona das Trinken im See verweigern und deswegen in quakende (sub aqua, sub aqua) Frösche verwandelt werden…