Die schwarze Hand,
die still auf ihrem Rücken ruht und sich entspannt
zur Schale öffnet. Auf ihrem Grund nichts zu sehen, keine Zukunft
im abgewetzten Relief absichtslos gekrümmter Finger. Schwarz die Nägel,
ohne Monde. Pelzverbrämte Handgelenke, am Arm, der an der Schulter steht
und fällt wie abgeholzter Wald. Licht fließt über Kopf und Nacken,
reflektiert im Panzerglas. Unter Wülsten verborgen, ein Glühen
im Dickicht. Wage nicht, den Blick zu heben, er trifft
immer ins Schwarze.
Die schwarze Hand, 2019 foto: Jean Beaufort, via publicdomainpictures
Die schwarze Hand,
die still auf ihrem Rücken ruht und sich entspannt
zur Schale öffnet. Auf ihrem Grund nichts zu sehen, keine Zukunft
im abgewetzten Relief absichtslos gekrümmter Finger. Schwarz die Nägel,
ohne Monde. Pelzverbrämte Handgelenke, am Arm, der an der Schulter steht
und fällt wie abgeholzter Wald. Licht fließt über Kopf und Nacken,
reflektiert im Panzerglas. Unter Wülsten verborgen, ein Glühen
im Dickicht. Wage nicht, den Blick zu heben, er trifft
immer ins Schwarze.
Die schwarze Hand, 2019 foto: Jean Beaufort, via publicdomainpictures
Die schwarze Hand,
die still auf ihrem Rücken ruht
und sich entspannt zur Schale öffnet. Auf ihrem Grund
nichts zu sehen, keine Zukunft,
im abgewetzten Relief absichtslos gekrümmter Finger. Schwarz die Nägel, ohne Monde. Pelzverbrämte Handgelenke, am Arm, der ander Schulter steht und fällt wie abgeholzter Wald. Licht fließt
über Kopf und Nacken, reflektiert
im Panzerglas. Unter Wülsten verborgen, ein Glühen im Dickicht. Wage nicht, den Blick zu heben,
er trifft immer ins Schwarze.
Die schwarze Hand, 2020
foto: Jean Beaufort, via publicdomainpictures